Als Taschenbuch und E-Books verfügbar
Vom gemobbten Hänfling zum selbstbewussten Mann
Eine schwule Biografie in Kroatien
In ihrem Roman "Der Klippenspringer" erzählt
Barbara Corsten eine Geschichte von Homophobie, Eifersucht, Mut und Tragik.
Verstörend, intensiv und berührend
Barbara Corstens Charaktere in "Der Klippenspringer" sind klar umrissen und jeder passt in eine Schublade? Denkste. Weder Ante noch Kristijan lassen sich mit einfachen Worten beschreiben. Ihre Erlebnisse bis zum Zusammentreffen auf der Klippe machen sie zu dem, was sie sind. Das, was sie danach erleben, hätte sicherlich anders verlaufen können, wenn sie sich anders entschieden hätten.
Barbara Corstens Charaktere in "Der Klippenspringer" sind klar umrissen und jeder passt in eine Schublade? Denkste. Weder Ante noch Kristijan lassen sich mit einfachen Worten beschreiben. Ihre Erlebnisse bis zum Zusammentreffen auf der Klippe machen sie zu dem, was sie sind. Das, was sie danach erleben, hätte sicherlich anders verlaufen können, wenn sie sich anders entschieden hätten.
Und so begleitet der Leser Ante auf seinem schmerzhaften Weg
zum Mann. Zu einfach ist das Zurückfallenlassen in alte Verhaltensweisen. Wie
gern macht man andere für das eigene Unglück verantwortlich. Schnell wird Ante
zu einem Bruder, Freund oder Vertrauten, den man manchmal schütteln, aber
eigentlich nur beschützen möchte. So hat man als Leser Ante schon zigmal
angefeuert, als er dann auch endlich losmarschiert.
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