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Die Gaben der Schönheit
Guy hat es geschafft: Aus der Armut der französischen Provinz hat er den Olymp der Modewelt im New York der Achtziger erklommen. Reihenweise erliegen die Männer seiner Schönheit, die ihn im Sommer zur größten Attraktion Fire Islands macht. Wie ein moderner Dorian Gray scheint er niemals zu altern und wird von älteren Verehrern mit Geschenken überhäuft – bis ihn die Zeit schließlich einholt und sein Leben für immer verändert.
In seinem eleganten wie geistreichen Roman schwelgt Edmund White in der Magie der Schönheit, um im nächsten Moment ihre Oberfläche zu durchdringen und ihre Macht zu ergründen – die Macht, zu faszinieren, zu täuschen, zu beherrschen.
Die Presse sagt dazu:
„Die Ambivalenzen seiner Figuren spiegelt sich gleichermaßen in Edmund Whites Haltung als Erzähler: elegant und stilsicher entwickelt er die Psychogramme dieser in sexuellen wie amourösen Abhängigkeiten verstrickten Männer und scheut dabei weder humoristische noch sarkastische Randbemerkungen, um im nächsten Satz ganz beiläufig kluge und pointierte Sentenzen einzuwerfen.“ – iWWiT

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